Mr. Nobody Review

Mr. Nobody als alter Mann

Mr. Nobody mit Jared Leto ist ein Film der im besten Sinne Science Fiction ist. Er versucht wissenschaftliche Erkenntnisse anhand einer fiktiven Geschichte zu verdeutlichen.

Das könnte aber furchtbar schief gehen im Bemühen lehrreich zu wirken. Nicht so bei Mr. Nobody.

Mit einer geradezu überschwänglichen Leichtigkeit wird hier das Universum mit persönlichen Schicksalen verwoben.

Am Ende schafft es der Film sogar eine Antwort auf die Frage nach dem Sinn des Lebens zu finden die nicht 42 lautet.

Mr. Nobody ist einer der besten „phantastischen“ Filme seit Langem und zwar auf seine ganz eigene Weise.

Mr. Nobody: Paar in der Badewanne

Mehrere Realitäten oder Parallelwelten werden kreuz und quer vermengt, Traum- und Wachzustände sowie Vergangenheit und Zukünfte werden wild durcheinandergewirbelt.

Trotz der Komplexität bleibt die Entwicklung nachvollziehbar, ja sogar stringent.

Sie hinterlässt eine/n am Ende glücklich und zwar aus unerklärlichen Gründen denn der klassische Happy End erwartet uns am am Schluß nicht wirklich.

Mr. Nobody am Swimmingpool

Mehr Verrate ich nicht, einfach ansehen und die Geschichte mehrerer möglicher Lieben eines Mannes ansehen und glücklich werden. Ein Paar Bilder soll es vorab noch geben.

Eins will noch erwähnt werden, sogar eine bemannte Mars-Mission samt dortiger Terraforming-Station ist in dem Film dabei, ganz nebenher. Ein Fest für alle Sci-Fi Fans der anspruchsvollen Sorte.

Hier der Trailer:

Letztes Update: 19.11.2017.